Kita-Sozialarbeit in der Verbandsgemeinde Selters und Höhr-Grenzhausen
Seit dem 01.10.2021 ist unsere neue Mitarbeiterin Narin Sarcan in den Kitas der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen mit der Kita-Sozialarbeit vertreten. In Selters unterstützt unsere Mitarbeiterin Sabine Hübinger bereits seit über 2 Jahren in drei Kitas die Elternarbeit, ausgehend von unseren „Mobilen Sorgenbüros“ in Grundschulen. Ab Januar 2022 werden auf der Grundlage des neuen KiTA-Gesetzes Rheinland-Pfalz alle Kitas der Verbandsgemeinde eingebunden.
Rahmenbedingungen
Die Kita-Sozialarbeit ist ein familienunterstützendes Angebot in der jeweiligen Kita und findet einmal wöchentlich zu festen Gesprächszeiten statt. So ist der Zugang zu dem Beratungsangebot für die Eltern einfach und nahe in den bereits bekannten Räumlichkeiten. Durch die pandemische Situation muss flexibel, innovativ und situativ auf die neuen Herausforderungen reagiert werden. Zum Beispiel werden Beratungsgespräche jetzt auch online angeboten.
Die Kita-Sozialarbeit versteht sich als ein offenes Beratungsangebot für Eltern und Familien in einer geschützten und vertraulichen Atmosphäre. Selbstverständlich besteht eine Schweigepflicht für die Kita-Sozialarbeiterinnen. Das Angebot ist kostenfrei.
Die Kita-Sozialarbeit steht den Eltern helfend und unterstützend zur Seite. Es geht darum, gemeinsam mit den Eltern Wege aus schwierigen familiären Situationen zu finden und zufriedenstellende Lösungsmöglichkeiten für die hier auftretenden kleinen und/oder größeren Probleme zu erarbeiten.
Inhalte der Kita-Sozialarbeit
Die Anliegen der Eltern sind ganz unterschiedlich. Die Eltern können in Erziehungsfragen beraten und in ihrer Elternrolle gestärkt werden, z.B. bei Fragen, wie lange ein Kind fern sehen oder Computer spielen sollte. Es geht aber auch um die Begleitung der Eltern in komplexen und schwierigen Lebenssituationen. So spielen beispielsweise Trennung, Scheidung, Umgangsregelungen oder psychische Erkrankungen eine große Rolle. Darüber hinaus geht es um Vermittlung von Hilfen durch andere Institutionen und Fachdienste, wie Beratungsstellen und Therapeuten. Ebenso besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Gruppe einschließlich der Beobachtung einzelner Kinder (mit Zustimmung der Eltern) – mit sich hieraus ergebenden Handlungsvorschlägen.
Fachlicher Austausch mit der Leitung und/oder dem Team der Kita kann ein weiterer Baustein der Kita-Sozialarbeit sein. (Fallbesprechungen, Netzwerkarbeit, Elternabende, Projekte, perspektivisches Arbeiten, Sozialraumarbeit)
Die Zusammenarbeit mit unseren Fachkräften in den Grundschulen unterstützt den Übergang von Kita zur Schule.
Durch gute Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen und Fachdiensten im sozialen Nahraum können den Familien umfassendere Unterstützung und Hilfe vermittelt werden.
Die bisherigen praktischen Erfahrungen lassen erwarten, dass die Kita-Sozialarbeit sich zu einer wertvollen Ergänzung des bestehenden pädagogischen Angebots in den Kitas entwickeln wird.
Kita-Sozialarbeit in der Verbandsgemeinde Selters und Höhr-Grenzhausen
Seit dem 01.10.2021 ist unsere neue Mitarbeiterin Narin Sarcan in den Kitas der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen mit der Kita-Sozialarbeit vertreten. In Selters unterstützt unsere Mitarbeiterin Sabine Hübinger bereits seit über 2 Jahren in drei Kitas die Elternarbeit, ausgehend von unseren „Mobilen Sorgenbüros“ in Grundschulen. Ab Januar 2022 werden auf der Grundlage des neuen KiTA-Gesetzes Rheinland-Pfalz alle Kitas der Verbandsgemeinde eingebunden.
Rahmenbedingungen
Die Kita-Sozialarbeit ist ein familienunterstützendes Angebot in der jeweiligen Kita und findet einmal wöchentlich zu festen Gesprächszeiten statt. So ist der Zugang zu dem Beratungsangebot für die Eltern einfach und nahe in den bereits bekannten Räumlichkeiten. Durch die pandemische Situation muss flexibel, innovativ und situativ auf die neuen Herausforderungen reagiert werden. Zum Beispiel werden Beratungsgespräche jetzt auch online angeboten.
Die Kita-Sozialarbeit versteht sich als ein offenes Beratungsangebot für Eltern und Familien in einer geschützten und vertraulichen Atmosphäre. Selbstverständlich besteht eine Schweigepflicht für die Kita-Sozialarbeiterinnen. Das Angebot ist kostenfrei.
Die Kita-Sozialarbeit steht den Eltern helfend und unterstützend zur Seite. Es geht darum, gemeinsam mit den Eltern Wege aus schwierigen familiären Situationen zu finden und zufriedenstellende Lösungsmöglichkeiten für die hier auftretenden kleinen und/oder größeren Probleme zu erarbeiten.
Inhalte der Kita-Sozialarbeit
Die Anliegen der Eltern sind ganz unterschiedlich. Die Eltern können in Erziehungsfragen beraten und in ihrer Elternrolle gestärkt werden, z.B. bei Fragen, wie lange ein Kind fern sehen oder Computer spielen sollte. Es geht aber auch um die Begleitung der Eltern in komplexen und schwierigen Lebenssituationen. So spielen beispielsweise Trennung, Scheidung, Umgangsregelungen oder psychische Erkrankungen eine große Rolle. Darüber hinaus geht es um Vermittlung von Hilfen durch andere Institutionen und Fachdienste, wie Beratungsstellen und Therapeuten. Ebenso besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Gruppe einschließlich der Beobachtung einzelner Kinder (mit Zustimmung der Eltern) – mit sich hieraus ergebenden Handlungsvorschlägen.
Fachlicher Austausch mit der Leitung und/oder dem Team der Kita kann ein weiterer Baustein der Kita-Sozialarbeit sein. (Fallbesprechungen, Netzwerkarbeit, Elternabende, Projekte, perspektivisches Arbeiten, Sozialraumarbeit)
Die Zusammenarbeit mit unseren Fachkräften in den Grundschulen unterstützt den Übergang von Kita zur Schule.
Durch gute Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen und Fachdiensten im sozialen Nahraum können den Familien umfassendere Unterstützung und Hilfe vermittelt werden.
Die bisherigen praktischen Erfahrungen lassen erwarten, dass die Kita-Sozialarbeit sich zu einer wertvollen Ergänzung des bestehenden pädagogischen Angebots in den Kitas entwickeln wird.