Die Westerwald-Kinder!
Westerwald-Kinder heißt die Aktion, die das Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen durchführt. Wir bitten um Spenden. Wir suchen Sponsoren. Wir sind offen für Unterstützer in einem Netzwerk, das sich für unseren Wald engagiert. Jede und jeder kann mitmachen.
Sie können auf zwei Wegen Gutes tun:
Werden Sie Baumpate/patin.
Schon für zehn Euro sorgen wir dafür, dass zwei Bäumchen in Ihrem Namen gepflanzt und geschützt werden. Wir lassen für Sie eine unglasierte Keramiktafeln fertigen und mit Ihrem Text beschriften. Die Tafel nehmen wir mit in den Wald, wo sie – vom Weg aus gut sichtbar, Wind und Wetter ausgesetzt – eine Weile Ihren Namen trägt und dann langsam zu einem Teil des Waldes wird.
Oder Sie Spenden für das Projekt. Sie überweisen einfach eine Spende für das Gesamtprojekt. Mit einem Teil des Geldes wollen wir Info- und Mitmachbereiche für unsere Westerwald-Kinder einrichten – und mit dem ganzen Rest natürlich weitere Bäumchen pflanzen.
Unsere Kinder und Enkel sollen wieder einen gesunden Wald haben
Einen Wald, der Wasser bindet, Luft reinigt, vielfältige Fauna und Flora beherbergt. Dem Kinderrecht auf Gesundheit und gute Lebensbedingungen haben wir in diesem Jahr am Weltkindertag gedacht und eine Streuobstwiese gepflanzt. Aber wir wollen mehr tun. Zusammen mit anderen Jugendorganisationen („Zweite Heimat“ u.a.), aber auch im Schulterschluss mit den Älteren (Seniorenbeirat u.a.) möchten wir in einem Bürgernetzwerk ein Zeichen für den Wald setzen.
Aufforstung direkt am Walderlebnispfad
Die Revierförster werden zunächst Flächen nah am Flürchen, direkt am Waldlehrpfad, diesem Projekt widmend aufforsten. Auf Infoschildern soll das Dilemma der vergangenen Jahre beschrieben, die Bedeutung des Waldes hervorgehoben und die Initiative der Menschen des Kannenbäckerlandes gewürdigt werden, die dem Wald helfen wollen, damit künftige Generationen gut leben können. Wir denken an eine Art „Klimawandel-Lehrpfad“. Besonders für Kinder und Jugendliche. Außerdem soll es „Waldtage“ geben – wo die junge Generation erfährt, warum die Bäume sterben, was sie am Leben erhält, wie gut sie für unser Leben sind, aber auch: wie Forstwirtschaft funktioniert.
Das alles kostet Geld
Das alles kostet Geld, um das wir Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen bitten. Spenden, die die Kosten für das Aufforsten dieser Fläche und die Einrichtung des Info-Bereichs übersteigen, werden an anderer Stelle der Verbandsgemeinde genutzt, um bislang nicht bezahlbare Arbeiten zu ermöglichen. Wir wollen alle Spender und Sponsoren sichtbar und so zum Teil des wachsenden Projekts machen – etwa, indem sie ihren Namen als Baumpaten auf Keramikschildchen schreiben und an Ort und Stelle anbringen.
Die Westerwald-Kinder!
Westerwald-Kinder heißt die Aktion, die das Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen durchführt. Wir bitten um Spenden. Wir suchen Sponsoren. Wir sind offen für Unterstützer in einem Netzwerk, das sich für unseren Wald engagiert. Jede und jeder kann mitmachen.
Sie können auf zwei Wegen Gutes tun:
Werden Sie Baumpate/patin.
Schon für zehn Euro sorgen wir dafür, dass zwei Bäumchen in Ihrem Namen gepflanzt und geschützt werden. Wir lassen für Sie eine unglasierte Keramiktafeln fertigen und mit Ihrem Text beschriften. Die Tafel nehmen wir mit in den Wald, wo sie – vom Weg aus gut sichtbar, Wind und Wetter ausgesetzt – eine Weile Ihren Namen trägt und dann langsam zu einem Teil des Waldes wird.
Oder Sie Spenden für das Projekt. Sie überweisen einfach eine Spende für das Gesamtprojekt. Mit einem Teil des Geldes wollen wir Info- und Mitmachbereiche für unsere Westerwald-Kinder einrichten – und mit dem ganzen Rest natürlich weitere Bäumchen pflanzen.
Unsere Kinder und Enkel sollen wieder einen gesunden Wald haben
Einen Wald, der Wasser bindet, Luft reinigt, vielfältige Fauna und Flora beherbergt. Dem Kinderrecht auf Gesundheit und gute Lebensbedingungen haben wir in diesem Jahr am Weltkindertag gedacht und eine Streuobstwiese gepflanzt. Aber wir wollen mehr tun. Zusammen mit anderen Jugendorganisationen („Zweite Heimat“ u.a.), aber auch im Schulterschluss mit den Älteren (Seniorenbeirat u.a.) möchten wir in einem Bürgernetzwerk ein Zeichen für den Wald setzen.
Aufforstung direkt am Walderlebnispfad
Die Revierförster werden zunächst Flächen nah am Flürchen, direkt am Waldlehrpfad, diesem Projekt widmend aufforsten. Auf Infoschildern soll das Dilemma der vergangenen Jahre beschrieben, die Bedeutung des Waldes hervorgehoben und die Initiative der Menschen des Kannenbäckerlandes gewürdigt werden, die dem Wald helfen wollen, damit künftige Generationen gut leben können. Wir denken an eine Art „Klimawandel-Lehrpfad“. Besonders für Kinder und Jugendliche. Außerdem soll es „Waldtage“ geben – wo die junge Generation erfährt, warum die Bäume sterben, was sie am Leben erhält, wie gut sie für unser Leben sind, aber auch: wie Forstwirtschaft funktioniert.
Das alles kostet Geld
Das alles kostet Geld, um das wir Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen bitten. Spenden, die die Kosten für das Aufforsten dieser Fläche und die Einrichtung des Info-Bereichs übersteigen, werden an anderer Stelle der Verbandsgemeinde genutzt, um bislang nicht bezahlbare Arbeiten zu ermöglichen. Wir wollen alle Spender und Sponsoren sichtbar und so zum Teil des wachsenden Projekts machen – etwa, indem sie ihren Namen als Baumpaten auf Keramikschildchen schreiben und an Ort und Stelle anbringen.